Nach grundlegenden Begriffen und Zusammenhängen wurde uns anhand von Beispielen vor Augen geführt, wie sich unsere Berge verändern, und wie wir diese Veränderungen wahrnehmen können.
Dass diese Veränderungen meist langsam vor sich gehen mag beruhigen, aber es gibt auch schlagartige Ereignisse, welche dramatische Auswirkungen haben können.
Aber dass die Alpen trotz der den meist meteorologischen Umständen geschuldeten Massenbewegungen nicht kleiner werden, liegt schlussendlich daran, dass die Alpen noch immer im Wachstum begriffen
sind.
Danke dem Geopark Karnische Alpen für die Organisation dieses Vortrages, die Teilnehmer nehmen sicher etwas mit für die Zukunft.